Was vielversprechend beginnt, fällt bald in sich zusammen. Um „Trap“ geniessen zu können, muss man nicht nur seinen Verstand aussetzen, sondern sich so lange auf den Kopf schlagen, bis man das Bewusstsein verliert. Einen Grossteil der Spannung vergibt der Möchtegern-Thriller durch eine regelrechte Anhäufung lachhafter Entscheidungen. Fragwürdig ist auch, dass Shyamalan seine Tochter als eine Popprinzessin besetzt, deren Rolle mit Fortdauer des Films einen immer dominanteren Raum einnimmt. Zum Ende schüttelt der Zuschauer nur noch ungläubig den Kopf.… Mehr anzeigen

Ich mag Josh Hartnett als Schauspieler, doch er allein kann den Film nicht retten. Was eigentlich sehr gut begann, endet in einer grossen Enttäuschung. Die Katze wird schon früh aus dem Sack gelassen, was eigentlich kein Problem wäre, aber je länger es dauert, desto grösser werden die Logiklöcher und die Fragezeichen. Offenbar lag dem Regisseur mehr daran seine Tochter in den Mittelpunkt zu stellen, die sehr sehr mittelmässig spielt, statt das Potential des Streifens optimal auszunützen. Schade um die verschenkten Möglichkeiten.… Mehr anzeigen

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Das lag vor allem am Schauspiel von Hartnett, der eine starke Performance zeigt. Einen Stern Abzug gibts für die Überlänge. Ein gelungener Shyamalan-Streifen👍

Leider geht die eigentliche Story etwas unter, weil Regisseur Shyamalan hauptsächlich sein Töchterchen featuren will. Die will wohl entweder Sängerin oder Schauspielerin werden, können tut sie beides eher mässig. Aber Hauptsach öppis mit Medie mache... Dagegen sind die zu kurz geratenen Sequenzen mit Hartnett einiges besser, ergeben aber nach dem Abspann einen eher müde gewordenen Eindruck Dabei war der Trailer doch so gut ;)… Mehr anzeigen

Story macht keinen sind, Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und generell ist der Film absolut Trash. Es ist nichtmal gelungen den Ort konstant richtig darzustellen der film spielt in philadelphia aber einige polizeiautos waren mit dublin beschriftet

Spannender Thriller und Cooler Konzert Film in einem verfeinert mit einer grandiosen Kamera Führung. Fazit: Witzig,Frisch und Spannend verfeinert mit einem kniffligem Filmschluss.Irgendwie hört/sieht sich das ganze wie ein Taylor Swift Konzert Film sprich Thriller Streifen an auch wenn es sich um die hübsche Tochter vom Regisseur handelt.… Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 10 Monaten

Ein Vater begleitet seine Teeny-Tochter zu einem Konzert. Schnell merkt er, dass das Konzert eine Falle für einen Serienmörder ist. M. Night Shyamalan's Thriller ""Trap: No Way Out"" überzeugt im ersten Teil durch eine aussergewöhnlichen Perspektive für den Zuschauer und einer interessanten Ausgangslage. Mit fortlaufender Dauer werden die Logiklöcher immer grösser, und die Entwicklung der Geschichte völlig unglaubwürdig. "No Way Out" gilt zum Glück nicht für den Kinogänger. Irgendeinmal ist der Film zu Ende...… Mehr anzeigen

Altmeister M. Night Shyamalan ist es gelungen, aus den schlimmsten Ängsten seiner jüngeren Tochter Saleka (die auch im echten Leben eine begabte Musikerin ist) einen richtig guten Horror-Film zu machen.
Ohne sinnlose Metzel-Szenen, und ohne hundert Liter hingespritztes künstliches Blut, schafft es der Film, bis zur letzten Sekunde spannend zu bleiben.
Und ebenso wie im Film "The Watchers", bei dem seine ältere Tochter Ishana Regie geführt hat, gibt es auch bei "Trap" noch einen kleinen Seitenhieb als "Schmunzel-Moment" zum Schluss. ;)… Mehr anzeigen

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