Der Gesang der Flusskrebse USA 2022 – 126min. 5g2x1x
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Die Romanvorlage stammt von Delia Owens. Regisseurin Olivia Newman hat sich hauteng daran gehalten und auch den Titel unverändert übernommen. Und der lässt aufhorchen. Nicht allzu vielen sind die Flusskrebse als Gattung bekannt. Auch im englischsprachigen Raum. Bevor man sich ans Lesen des Romans macht, ahnt man es geht ins Reich der Mystik oder der Fantasie, realitätsfern wie ein offenes Feuer auf dem Grund des Meeres.
Am Anfang liegt eine Leiche im Wasser, es folgt ein Prozess, in dem die junge Außenseiterin Kya (Daisy Edgar-Jones) des Mordes an Chase (Harris Dickinson) angeklagt wird. Zwischendurch zeigen Rückblenden Kyas Liebesverhältnis zum Ermordeten – der sich schon bald als ein böses Macho-Arschloch outet. Ihm wird in altgewohnter Machart der gute, grundanständige Tate (Taylor John Smith) gegenübergestellt. Dass der Prozess mit einem Freispruch endet, versteht sich von selbst. Auch die übrigen Figuren sind klar in Goodies und Baddies eingeteilt. Damit wird bewiesen, dass gesellschaftliche Vorureile überwunden werden könnten und der Bösewicht seine Strafe zu Recht erhält. Er war ein Kolleriker, ein unzuverlässiger Säufer, ein Aufschneider wie er im Buche steht. Blankgeputzte S/W Malerei verwässert die Spannung und lässt den interessanten Titel vergessen. Bleibt noch als Ehrenrettung die im Titel angedeutete Unmöglichkeit und die verweist ins Reich der Romanzen. Wie sich Parallelen im Unendlichen treffen, so wahrscheinlich ist hier die Akzeptanz einer Lösung des Problems, das in Richtung Schmonzette weist. K.V.… Mehr anzeigen
Ich bin vom Film nicht begeistert. Langgezogene, unrealistische, kitschige und wenig dramatische Geschichte, mit ebenso wenig Hintergrund.
War für mich ein sehr schöner und auch berührender Film, auch wenn sich schon in der Mitte die Auflösung abzeichnet und gewisse Szenen und Handlungen nicht überzeugend bzw. sehr klischiert dargestellt sind (die Beziehung zu den und zwischen den Eltern, die Beziehung zu den zwei männlichen, gleichaltrigen Hauptdarstellern, und vor allem dass die eine, eigentliche Frage zur Lösung des Mordfalles kein einziges Mal gestellt wird).… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Ey junge musste fast einschlafen der Anfang war voll geil aber am Schluss einfach langweilig und zum Mord gab es nicht mal details Alter aber jeder liebt diesen Film chek das nicht man
Ich bin auch dieser Meinung: Es ist ein toller Film, und einer der besten, denn ich gesehen habe, denn die Spannung der Geschichte wird immer hoch gehalten.
Toller Film. Etwas vom besten was ich dieses Jahr gesehen habe
Je nach dem, wie hoch die eigene Toleranz gegenüber klischierten Rührstücken ist, wird einem der Film besser oder schlechter gefallen. Ich fand "Where the Crawdads Sing" ganz abel.
Wunderschöner Film mit einer angenehmen Spannung, tollen Bildern und überzeugenden Darstellern (Daisy Edgar Jones, David Strathairn). Da ist es mir auch egal, dass Taylor Swift den Abspannsong singt...
In "Der Gesang der Flusskrebse" berührt die Geschichte des von der Familie verlassenen jungen Mädchens, dass im Sumpf alleine aufwächst und sich durch das Leben kämpft. Wunderbare Bilder unterstützen den Kitscheffekt, aber das stört mich nicht. Die Geschichte überzeugt mit viel Menschlichkeit, auch wenn die überraschenden Wendungen nicht wirklich überraschend sind. Während Daisy Edgar Jones in der Hauptrolle überzeugt, bleiben die männlichen Hauptdarsteller etwas farblos.… Mehr anzeigen
Wunderbar Film mit Kitsch~Faktor 100,aber solche Filme erwärmen das Herz vorallem an heutigen Zeiten .Die Story über Mord oder Unfall wird behutsam und mit einem endem Soundtrack in Rückblenden erzählt.Fazit:Besonders Wertvoll!
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
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