Wonder Woman China, Hongkong, USA 2017 – 141min. 252z6h
Kurzbeschreibung 6q312s
Genre 63x
Action Abenteuer Fantasy Science Fiction
Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf – erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Daraufhin verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial … und ihre wahre Bestimmung.
Kinostart 3m6b1r
Deutschschweiz: 15. Juni 2017
Romandie: 7. Juni 2017
Tessin: 1. Juni 2017
Streaming-Angebote 1z4i48
Regie 4y6i3g
Darsteller 3g385d
Dein Film-Rating e2n21
KommentareAlle anzeigen 236h13
Eine nette Fantasy Schmonzette kommt in einem historischen Outfit daher. Während des 1. Weltkrieges verschlägt es den britischen Spion Steve Trevor (Chris Pine) auf eine unbekannte Insel, auf der sich ein Amazonenstaat etabliert hat. Hier regiert die Königin Hippolyta (Connie Nielsen). Sie konzentriert sich vor allem auf ihre Tochter (Titelfigur Diana Prince genannt, alias Gal Gadot). Zeitsprünge sind kein Problem, da der Plot Zeit und Raum mühelos überwindet. Und wenn man es mit der Historie nicht so genau nimmt, kann man bei diesem Film herrlich chillen. Nach anfänglichen Überraschungen bleibt die Spannung recht moderat, erlaubt sogar gelegentlich einen Schmunzler über Fortpflanzung oder Modeerscheinungen. Wonder Woman und Trevor werden ein Liebespaar, wobei sie ihre sexuellen Vorlieben lediglich ironisch diskutieren. Es folgt der Kleidereinkauf in London. Bevor der große Showdown kommt, in dem uns die Herkunft von Wonder Woman als Comic Figur in aufwendigen Stunts und Animationsszenen verdeutlicht wird, mogelt sich das Drehbuch marginal mit verwirrenden Aussagen um historische Figuren herum. So kämpft Diana erst gegen Ares (David Thewlis), (den griechischen Kriegsgott), dann gegen Ludendorff (Danny Huston), natürlich auch gegen Hindenburg (Rainer Bock). Allein durch die Beseitigung der Obersten Heeresleitung des Deutschen Reiches gewinnt sie den Weltkrieg quasi im Alleingang, zumindest einen Waffenstillstand gibt’s angeblich. Am Ende kommt noch zwecks Niveaulifting philosophischer Tiefgang dazu. Es ging Diana immer nur um Wahrheit und Liebe. So bleibt dem Zuschauer das Happy End erspart. Diana verdrückt nur ein paar Tränchen vor Trevors Bild. Warum nicht!?… Mehr anzeigen
Großartige Bereicherung im Superhelden-Genre. Den 1.Weltkrieg als Rahmenhandlung finde ich nicht so gelungen, dafür kann die Hauptrolle umso mehr überzeugen. Wie Gal Gadot die Rolle interpretiert, ist im wahrsten Sinne des Wortes einfach "göttlich" und auch Drehbuch und Regie haben richtig verstanden, worauf es bei "WW" ankommen muss - meine Gesamt-Note : 4/5 Sterne… Mehr anzeigen
Ein überzeugendes, jedoch nicht herausragendes Debüt der neuen DC-Heldin. Man merkt, dass Gal Gadot die Rolle der "Wonder Woman" mit Überzeugung und viel Hingabe spielt. Dass die Titelheldin eine Frau ist, bleibt am Ende jedoch die einzige Besonderheit des Films. Action, Witz und Handlung befinden sich zwar auf einem soliden Niveau, sind aber allesamt zu gewöhnlich und austauschbar, um den Film länger in Erinnerung bleiben zu lassen.
6.5/10… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm Wonder Woman 5k2g1q
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